Sie möchten also wie Militärangehörige ausbilden?
Unabhängig davon, ob Ihr Ziel die Einschulung ist oder Sie einfach aus persönlichen Gründen ein hohes Maß an körperlicher Fitness erreichen möchten, ist die Einführung eines militärischen Trainingsplans eine ausgezeichnete Idee.
In diesem Artikel lernen Sie die Grundprinzipien der militärischen Ausbildung kennen, erklären, was sie großartig macht, und stellen Ihnen ein Beispiel für ein militärisches Kraft- und Konditionsprogramm zur Verfügung, das Sie so schnell wie möglich übernehmen können.
Die Einführung eines militärischen Trainingsplans ist eine großartige Möglichkeit, das ganze Jahr über in bester körperlicher Verfassung zu bleiben. Workouts im Militärstil kombinieren Kraft-, Cardio- und Funktionsübungen zu einem umfassenden Training, das Ihnen neben anderen Vorteilen dabei hilft, körperlich und geistig gesund und für alles bereit zu bleiben.
Was ist ein militärischer Trainingsplan?
Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei militärischen Trainingsplänen um strukturierte Fitnessprogramme für Militärangehörige.
Der Schwierigkeitsgrad des Plans variiert je nach Einheitsrang, militärische Trainingseinheiten sind jedoch für ihre hohe Intensität bekannt, selbst in den unteren Rängen.
Denn militärische Trainingsprogramme beinhalten nicht nur Kraft- und Ausdauertraining, sondern legen auch großen Wert auf Disziplin und mentale Belastbarkeit.
Ziel dieser Pläne ist es, das ganze Jahr über ein optimales körperliches Fitnessniveau aufrechtzuerhalten und Militärangehörige auf körperliche Fitnesstests vorzubereiten, bei denen festgestellt wird, ob sie kampfbereit sind oder nicht.
Zum Beispiel,US-MilitärpersonalAbsolvieren Sie den Army Combat Fitness Test (ACFT) alle zwei Jahre für aktive Soldaten oder jährlich für Army Reserves und die Nationalgarde.
Sogar grundlegende Trainingseinheiten für die Armee beinhalten eine Kombination aus:
- Herz-Kreislauf-Übungen wie Laufen, Schwimmen oder Radfahren
- Kraftübungen – wie Liegestütze, Klimmzüge und Gewichtheben
- Plyometrische Übungen – wie Box Jumps, Burpees, Wide Jumps
- Funktionalitätsübungen – Lastentragen, Farmer’s Walks, Medizinball-Slams
Darüber hinaus trainieren Militärangehörige häufig auf Hindernisparcours, bei denen es um Seilklettern, Wandklettern, Klettergerüste und verschiedene Trageübungen geht.
Ein militärisches Trainingsprogramm wird normalerweise mit universellen Anforderungen für eine bestimmte Einheit erstellt und berücksichtigt deren Altersgruppe, Geschlecht, Rang und Arbeitsanforderungen. Manchmal werden jedoch auch individuelle Trainingseinheiten erstellt, die auf den Zielen des Einzelnen basieren.
Vorteile des Krafttrainings für Militärangehörige
Hohe körperliche Fitness
Militärische Trainingsprogramme müssen das aktive Personal das ganze Jahr über auf einem hohen körperlichen Fitnessniveau halten.
Sie sind umfassend konzipiert und konzentrieren sich auf Kraft, Leistung, Ausdauer, mentale Stärke und alles dazwischen.
Darüber hinaus reduzieren militärische Workouts zur Gewichtsabnahme auf natürliche Weise Körperfett und bauen Muskelmasse auf, was zu einem athletischeren und strafferen Körper führt.
Verletzungsprävention
Militärische Trainingseinheiten legen Wert auf funktionelle Fitness, die Bewegungen und Anforderungen realer Aktivitäten nachahmt, wie etwa das Heben und Tragen schwerer Gegenstände, Laufen, Springen und Klettern.
Sie stärken nicht nur die körperliche Stärke, sondern tragen auch dazu bei, Verletzungen vorzubeugen, indem sie die Stabilität der Gelenke verbessern, die Flexibilität und Beweglichkeit erhöhen und Muskelungleichgewichte reduzieren.
Dies führt zu einer besseren Lebensqualität, insbesondere mit zunehmendem Alter.
Gesunder Lebensstil
Das Militär fördert stark einen gesunden Lebensstil.
Beispielsweise ist der Einsatz von Substanzen, die negative Auswirkungen auf die körperliche Fitness, die allgemeine Gesundheit und die Arbeitsleistung haben, in vielen Militärzweigen völlig verboten.
Beispielsweise wird sogar vom alltäglichen Rauchen und Trinken stark abgeraten, es wird sanktioniert oder es ist verboten.
Darüber hinaus sind Militärangehörige sehr körperlich aktiv und es ist kein Geheimnis, dass regelmäßige Bewegung gut für die Gesundheit ist.
Im Vergleich zur GesamtbevölkerungMilitärangehörige haben ein geringeres Risiko, chronische Krankheiten zu entwickelnwie Diabetes, Herzkrankheiten und Fettleibigkeit und weisen eine geringere Sterblichkeitsrate aufgrund häufiger Ursachen wie Krebs auf.
Krafttrainingsübungen für Militärangehörige
Wie bisher besprochen, gehören Trainingseinheiten im militärischen Stil zu den vielseitigsten, da Militärpersonal sowohl in körperlicher als auch funktioneller Fitness geschult wird.
Die Pläne sind außerdem äußerst effizient erstellt, da das Militär einen strengen Tagesplan hat.
Vor diesem Hintergrund finden Sie hier einige häufige Übungen, die Sie bei einem militärischen Vorbereitungstraining sehen werden. Sie sind nach Kategorien gegliedert, damit Sie sie sich leichter merken können.
Zusammengesetzte Übungen
Bei zusammengesetzten Übungen handelt es sich um Gewichtheberbewegungen, die mehrere Muskelgruppen und Gelenke gleichzeitig trainieren.
Sie beinhalten außerdem zahlreiche funktionelle Bewegungen, die Ihre Beweglichkeit, Beweglichkeit und Explosivität steigern.
Dies macht sie zu einer beliebten Wahl in jedem militärischen Gewichtheberprogramm, da sie sowohl äußerst effektiv als auch zeiteffizient sind.
Hier sind einige der beliebtesten und effektivsten zusammengesetzten Übungen, die in der militärischen Ausbildung üblich sind:
Kreuzheben
Diese Übung trainiert vor allem den Rücken, die Gesäßmuskulatur, die hintere Oberschenkelmuskulatur und den Rumpf sowie die Griffkraft. Um einen Kreuzheben durchzuführen, stehen Sie zunächst mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und beugen Sie sich nach unten, um eine Langhantel auf dem Boden zu greifen, wobei Ihre Handflächen nach unten zeigen und Ihre Hände schulterbreit auseinander stehen. Spannen Sie Ihren Rumpf an und heben Sie die Stange vom Boden ab. Halten Sie dabei Ihren Rücken gerade und Ihre Arme vollständig ausgestreckt. Stehen Sie mit der Stange auf, strecken Sie Ihre Hüften nach vorne und ziehen Sie Ihre Schultern nach hinten.
Hocken
Kniebeugen trainieren in erster Linie Ihre Quadrizeps, Kniesehnen, Gesäßmuskeln und den Rumpf und entwickeln außerdem die Explosivität Ihrer Beine. Um eine Kniebeuge auszuführen, stehen Sie zunächst mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und legen Sie die Hantel über Ihren oberen Rücken oder halten Sie eine Hantel oder Kettlebell an Ihre Brust. Spannen Sie Ihren Rumpf an und machen Sie dann eine Abwärtsbewegung in die Hocke, indem Sie Ihre Knie beugen und Ihre Hüften nach hinten drücken, wobei Sie Ihr Gewicht auf Ihren Fersen und Ihren Rücken gerade halten. Gehen Sie mit einem bequemen Bewegungsumfang und einer korrekten Haltung nach unten und drücken Sie sich dann wieder nach oben in die Ausgangsposition.
Bankdrücken
Das Bankdrücken ist eine beliebte Oberkörperübung, die Brust, Schultern und Arme trainiert. Um die Übung durchzuführen, legen Sie sich zunächst auf eine Bank und halten Sie eine Langhantel oder ein Paar Kurzhanteln, die etwas breiter als schulterbreit auseinander sind, direkt über Ihrer Brust. Senken Sie Ihre Arme bis zur Brust und drücken Sie sie dann wieder nach oben in die Ausgangsposition.
Hochziehen
Klimmzüge trainieren vor allem Rücken und Arme und entwickeln die Griffkraft. Es gibt viele Variationen dieser Übung, darunter den klassischen Klimmzug, den Klimmzug, den militärischen Klimmzug und mehr, die alle die Griffposition und die zu trainierenden Körperteile leicht verändern. Um einen einfachen Klimmzug durchzuführen, hängen Sie sich einfach an die Klimmzugstange, wobei Ihre Handflächen etwas weiter als schulterbreit voneinander entfernt sind. Halten Sie Ihren Rumpf angespannt und Ihre Beine gerade und ziehen Sie Ihren Körper nach oben zur Stange, bis Sie mit dem Kinn darüber fahren, und senken Sie dann Ihren Körper kontrolliert wieder ab.
Oberkörperübungen
Militärpresse
Die Military Press trägt ihren treffenden Namen und ist eine Oberkörperübung, die auf die Schultern, den Trizeps und die oberen Rückenmuskeln abzielt. Um eine Militärpresse durchzuführen, stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und halten Sie eine Langhantel oder ein Paar Kurzhanteln auf Schulterhöhe, wobei die Handflächen nach vorne zeigen. Spannen Sie Ihren Rumpf an und drücken Sie das Gewicht nach oben, indem Sie Ihre Arme ausstrecken und das Gewicht gerade nach oben heben. Senken Sie das Gewicht kontrolliert wieder auf Schulterhöhe ab. Military Press kann auch im Sitzen durchgeführt werden.
Vorgebeugtes Rudern
Vorgebeugtes Rudern trainiert die Rückenmuskulatur, den Bizeps, die Schultern und den Rumpf und verbessert die Körperhaltung. Stellen Sie sich für die Ausführung mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin und halten Sie eine Langhantel oder ein Paar Kurzhanteln auf Armlänge mit den Handflächen nach unten. Beugen Sie die Taille nach vorne, bis Ihr Oberkörper nahezu parallel zum Boden ist. Halten Sie dabei den Rücken gerade und die Knie leicht gebeugt. Ziehen Sie das Gewicht nach oben in Richtung Brust, indem Sie die Ellbogen beugen und die Schulterblätter zusammendrücken. Senken Sie das Gewicht dann langsam wieder in die Ausgangsposition ab und wiederholen Sie den Vorgang.
Bizepscurls
Bizepscurls sind eine klassische Armübung. Um Bizepscurls auszuführen, stehen Sie zunächst mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und halten eine Hantel oder Langhantel im Untergriff, wobei Ihre Arme vollständig an Ihren Seiten ausgestreckt sind. Halten Sie Ihre Ellbogen nah am Körper und Ihre Handgelenke gerade. Rollen Sie dann das Gewicht durch Beugen der Ellbogen nach oben in Richtung Ihrer Schultern. Spannen Sie Ihren Bizeps am oberen Ende der Bewegung an und senken Sie das Gewicht dann langsam wieder in die Ausgangsposition ab.
Trizepsverlängerungen
Trizepsverlängerungen eignen sich hervorragend für die Entwicklung der Rückseite Ihres Oberarms. Um Trizepsstrecken durchzuführen, stellen Sie sich mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen hin, halten Sie eine Hantel oder Langhantel im Obergriff und strecken Sie Ihre Arme vollständig über den Kopf. Senken Sie das Gewicht hinter Ihrem Kopf, indem Sie die Ellbogen beugen, während Sie die Ellbogen nah am Kopf und die Handgelenke gerade halten. Kehren Sie in die Ausgangsposition zurück, indem Sie Ihren Trizeps anspannen und Ihre Arme strecken, und wiederholen Sie den Vorgang.
Unterkörperübungen
Viele der oben genannten Verbundübungen decken bereits einen guten Teil des Unterkörpertrainings ab. Hier sind jedoch einige zusätzliche Übungen, die auf bestimmte Muskelgruppen im Unterkörper abzielen:
Ausfallschritte
Ausfallschritte sind eine vielseitige Unterkörperübung, die vor allem den Quadrizeps, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Gesäßmuskulatur anspricht, gleichzeitig aber auch den Rumpf beansprucht und das Gleichgewicht und die Stabilität verbessert. Um Ausfallschritte auszuführen, stehen Sie mit hüftbreit auseinander stehenden Füßen und machen Sie mit einem Fuß einen großen Schritt nach vorne. Senken Sie Ihre Hüften, bis beide Knie einen 90-Grad-Winkel bilden, wobei Ihr vorderes Knie über Ihrem Knöchel verläuft und Ihr hinteres Knie knapp über dem Boden schwebt. Zurück in die Ausgangsposition drücken und mit dem anderen Bein wiederholen.
Wadenheben
Wadenheben ist eine einfache, aber effektive Übung, die gezielt die Wadenmuskulatur im Unterschenkel trainiert. Um die Waden zu heben, stehen Sie zunächst mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und nach vorne zeigenden Zehen. Heben Sie Ihre Fersen vom Boden ab, indem Sie sich auf die Fußballen drücken, und senken Sie sie dann langsam wieder auf den Boden ab. Sie können Wadenheben allein mit dem Körpergewicht oder mit zusätzlichem Widerstand in Form von Hanteln oder einer Langhantel durchführen.
Step-Ups
Step-Ups sind eine Übung für den Unterkörper, die vor allem den Quadrizeps, die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Gesäßmuskulatur trainiert, gleichzeitig aber auch den Rumpf beansprucht und das Gleichgewicht und die Stabilität verbessert. Um Step-Ups durchzuführen, müssen Sie eine erhöhte Oberfläche verwenden, z. B. eine Bank, einen Kasten oder eine andere erhöhte Oberfläche. Stellen Sie einen Fuß fest auf die erhöhte Fläche und steigen Sie dann auf, indem Sie durch die Ferse drücken und Ihr Bein strecken. Heben Sie das gegenüberliegende Knie in Richtung Brust und gehen Sie dann wieder in die Ausgangsposition zurück. Wiederholen Sie dies für die gewünschte Anzahl an Wiederholungen, bevor Sie zum anderen Bein wechseln.
Kernfestigkeit
Bretter
Planks zielen auf die Rumpfmuskulatur ab und werden aus einer Liegestützposition ausgeführt, die auf die Unterarme abgesenkt wird. Spannen Sie den Rumpf an, indem Sie die Gesäßmuskulatur zusammendrücken und den Bauch in Richtung Wirbelsäule ziehen. Halten Sie die Stellung eine bestimmte Zeit lang, behalten Sie dabei die richtige Form bei und atmen Sie tief durch.Brettersind für Militärangehörige wichtig, da sie eine Standardübung im Army Combat Fitness Test (ACFT) sind.
Sit-ups
Sit-ups sind eine gängige militärische Bauchübung. Beginnen Sie, indem Sie auf dem Rücken liegen, die Knie gebeugt und die Hände hinter dem Kopf, die Ellbogen breit. Spannen Sie Ihren Rumpf an, indem Sie Ihre Gesäßmuskulatur anspannen und Ihren Bauch nach innen ziehen. Heben Sie Ihren Kopf, Ihre Schultern und den oberen Rücken vom Boden ab, senken Sie dann den Rücken ab und wiederholen Sie den Vorgang.
Bauernspaziergang
Der Farmer's Walk ist eine funktionelle Übung, die den Griff, die Unterarme und den Rumpf trainiert und sich hervorragend für die allgemeine Ausdauer eignet. Führen Sie den Farmer's Walk durch, indem Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen stehen und in jeder Hand schwere Gewichte halten. Heben Sie die Gewichte mit neutralem Griff an Ihre Seite und halten Sie dabei Ihren Rumpf angespannt und Ihren Rücken gerade. Machen Sie kleine, kontrollierte Schritte und gehen Sie vorwärts, während Sie Ihre Schultern gerade halten. Gehen Sie eine festgelegte Distanz oder Zeit lang weiter und senken Sie dann die Gewichte ab.
Sandsack-Tragetasche
Das Sandbag Carry ist eine Ganzkörperübung, die die Beine, den Rücken und den Rumpf trainiert. Heben Sie zunächst den Sandsack vom Boden ab und halten Sie ihn an Ihrer Brust oder auf Ihren Schultern. Gehen Sie dann mit kleinen, kontrollierten Schritten vorwärts, während Sie Ihren Rücken gerade halten und Ihren Rumpf anspannen. Konzentrieren Sie sich darauf, den Sandsack nah am Körper zu halten und wechseln Sie zur Abwechslung die Tragepositionen.
Cardio und Funktionalität
Betrieb
Selbsterklärend. Zum Beispiel Sprinten, Shuttle-Walks, hohe Knie, Tritte in den Hintern usw.
Schräger Spaziergang
Der Inclined Walk ist eine einfache, aber effektive Übung, die die Beine, Gesäßmuskeln und den Rumpf trainiert und gleichzeitig die Herz-Kreislauf-Ausdauer verbessert. Um den Inclined Walk durchzuführen, suchen Sie sich einen Hügel oder eine Steigung und beginnen Sie mit dem Aufstieg in mäßigem Tempo. Konzentrieren Sie sich dabei darauf, die richtige Form beizubehalten und Ihren Rumpf während der gesamten Bewegung in Bewegung zu halten. Alternativ können Sie Treppen nutzen.
Boxsprünge
Benutzen Sie eine plyometrische Box oder suchen Sie sich eine erhöhte Fläche und springen Sie einfach mit Ihrem ganzen Fuß darauf. Box Jumps eignen sich hervorragend für Explosivität und Gleichgewicht.
Kampfseile
Battle Ropes zielen auf Arme, Schultern und Rumpf ab und verbessern gleichzeitig die Herz-Kreislauf-Ausdauer. Halten Sie sich zunächst an den Enden eines Seils fest, das an einem stabilen Gegenstand verankert ist. Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden Füßen und leicht gebeugten Knien und bewegen Sie Ihre Arme auf und ab, um Wellen im Seil zu erzeugen. Sie können auch Ihre Arme abwechseln, Kreise ausführen oder Sprünge oder Ausfallschritte einbauen, um die Intensität zu erhöhen. Battle Ropes verbessern die Kraft des Oberkörpers, die Explosivität und die Griffstärke, während sie gleichzeitig Kalorien verbrennen und die Herzfrequenz erhöhen.
Springseil
Selbsterklärend. Übungen wie Jumping Jacks können eine gute Alternative sein, wenn Sie kein Seil haben.
Burpee
Um einen Burpee auszuführen, beginnen Sie im Stehen, lassen Sie sich dann in eine Liegestützposition fallen, führen Sie einen Liegestütz aus, springen Sie wieder in die Stehposition und springen Sie mit den Händen bis zur Decke. Es ist eine großartige Übung zum Aufbau von Kraft, Herz-Kreislauf-Ausdauer und zur Kalorienverbrennung.
Schlüsselfaktoren im Krafttraining von Militärangehörigen
Disziplin
Militärangehörige haben oft einen engen Zeitplan und müssen ihre Zeit effektiv einteilen.
Das bedeutet, dass Sie pünktlich aufstehen, fast jeden Tag trainieren, Ihr Leben organisieren und einen Zeitplan einhalten müssen.
Es gibt keine Cheat Days, kein Herumliegen im Bett und definitiv kein Auslassen von Trainingseinheiten, es sei denn, es liegt ein guter Grund vor.
Es ist bekannt, dass sich militärische Lebensstile auf das Privatleben der Menschen übertragen, und ehemalige oder aktive Militärangehörige sind für ihr hohes Maß an Disziplin bekannt
Bereitschaft und Anpassungsfähigkeit
Militärpersonal wird geschult, um einsatzbereit zu sein. Durch die Trainingsroutinen der Armee bleiben Sie das ganze Jahr über körperlich und geistig gesund. Militärische Lebensstile fördern Teamarbeit, aber auch Unabhängigkeit und Reife durch die Übernahme persönlicher Verantwortung.
Geistige Belastbarkeit
Ein Soldat muss in der Lage sein, mit hohem Stress und Widrigkeiten umzugehen. Sie müssen sich schnell an verschiedene Situationen anpassen können.Körperliche Bewegungist bekannt für seine Fähigkeit, die psychische Gesundheit, Stresstoleranz und Belastbarkeit zu verbessern. Darüber hinaus trainieren Militärangehörige mit einem höheren Ziel vor Augen und haben sich stets Fitnessziele gesetzt.
Krafttrainingsprogramm für Militärangehörige
Laut dem Army Physical Training Guide (PRT)Du wirst erwartetNehmen Sie sich an vier bis fünf Tagen in der Woche mindestens 45 Minuten Zeit für körperliches Training.
Hier ist ein Beispiel für ein grundlegendes wöchentliches militärisches Fitnessprogramm mit 5 Trainingstagen und 2 Ruhetagen unter Verwendung der oben genannten Übungen.
Die Reihenfolge, in der Sie die Tage und Übungen durchführen, ist nicht streng. Es ist jedoch eine gute Idee, nach dem Unterkörper- und Rumpftraining Ruhetage einzulegen, da diese Muskelgruppen leicht überlastet werden können und möglicherweise zusätzliche Ruhe benötigen, um Schmerzen und Verletzungen zu vermeiden .
Fortgeschrittenere Sportler können die genannten Alternativen gerne um ihre eigenen bevorzugten Übungsalternativen ergänzen.
Tag 1: Oberkörper
- Bankdrücken: 3 Sätze x 8-10 Wiederholungen
- Militärdrücken: 3 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Klimmzüge: 3 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Vorgebeugtes Rudern: 3 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Bizeps-Curls und Trizeps-Strecken: jeweils 3 Sätze x 10–15 Wiederholungen
Tag 2: Cardio
- Steigender Spaziergang: 10-15 Minuten
- Leichtes Joggen: 10-15 Minuten
- Lauf mit gleichmäßigem Tempo: 30 Minuten
- Hochintensiver Lauf: 5-10 Minuten
Notiz:Wenn möglich, nehmen Sie sich alle paar Wochen einen Tag Zeit, um einen Hindernisparcours zu besuchen. Wenn Sie in Ihrer Nähe keines finden, suchen Sie nach Outdoor-Fitnessstudios, Calisthenics-Parks und Street-Workout-Spots. Diese verfügen in der Regel über mindestens eine ähnliche Ausrüstung, wie Kletterseile, Klettergerüste, Kletterwände usw.
Tag 3: Unterkörper
- Kniebeugen: 4 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Kreuzheben: 4 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Ausfallschritte: 4 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Wadenheben: 3 Sätze x 12–15 Wiederholungen
- Step-Ups: 4 Sätze x 8–10 Wiederholungen
Tag 4: Ruhetag oder aktive Erholung
Tag 5: Hochintensives Intervalltraining (HIIT)
Die Idee besteht darin, alle Übungen in schnellen Abständen durchzuführen, mit 30–60 Sekunden Training, gefolgt von 30–60 Sekunden Pause, etwa 60 Minuten lang. Sie können sie nach Belieben bestellen, achten Sie nur darauf, dass Sie sich schnell und sicher darauf einlassen können.
- Laufen (zum Beispiel Pendelläufe, Sprints auf der Stelle)
- Boxsprünge
- Springseil
- Hampelmänner
- Burpees
- Kampfseile
- Wiederholen Sie dies insgesamt 4–5 Runden lang und fügen Sie gerne Ihre eigenen Übungen hinzu
Tag 6: Rumpfstärke
- Kreuzheben: 4 Sätze x 8–10 Wiederholungen
- Plank: 3 Sätze x 30 Sekunden
- Sit-ups: 3 Sätze x 12–15 Wiederholungen
- Bauernwanderungen: 25–50 Fuß in 30–60 Sekunden
- Sandsacktransport: 25–50 Fuß in 30–60 Sekunden
Tag 7: Ruhetag oder aktive Erholung
Grundausrüstung, die Sie für die militärische Ausbildung benötigen
Fast jedes öffentliche Fitnessstudio verfügt über die notwendigen Hilfsmittel für grundlegende Trainingsroutinen der Armee.
Wenn Sie keinen Zugang zu einem Fitnessstudio haben oder ein eigenes bauen möchten, finden Sie hier eine kurze Liste der Dinge, die Sie benötigen:
- Langhantel- und Stoßplatten
- Kurzhanteln und/oder Kettlebells
- Hantelbank
- Klimmzugstange
- Trainingsmatte
Darüber hinaus finden Sie hier einige Geräte, die Sie vielleicht haben möchten, aber auch DIY-Lösungen finden können für:
- Plyometrische Box – jede erhöhte, ebene Oberfläche
- Kampfseil – ein altes dickes Seil oder ein Bewässerungsschlauch
- Sandsack – eine alte Reisetasche, ein Rucksack oder sogar ein großer Reifen
- Springseil – ein Stück dünnes, eng gewebtes Seil
FAQ
Welche Aufzüge eignen sich am besten für Militärangehörige?
Zu den besten Hebeübungen für Militärangehörige gehören zusammengesetzte Übungen wie Kreuzheben, Kniebeugen, Bankdrücken, Überkopfdrücken und ähnliches.
Hilft Gewichtheben Militärangehörigen?
Ja, Gewichtheben wird dringend empfohlen und bei militärischen Trainingseinheiten eingesetzt.
Abgesehen vom Aufbau körperlicher Stärke,Gewichthebenkann die Knochendichte und die Gesundheit der Gelenke verbessern, was für Personen wichtig ist, die über einen längeren Zeitraum schwere Lasten tragen oder schwere Ausrüstung tragen, wie beispielsweise Militärangehörige.
Wie oft sollte ein Militär Gewichte heben?
Die Häufigkeit, mit der Militärangehörige Gewichte heben, hängt von ihrem Dienstgrad und ihren Leistungsanforderungen ab. Ein typisches militärisches Gewichtheberprogramm umfasst jedoch das Heben von Gewichten zwei- bis dreimal pro Woche.
Abschluss
Die Aufnahme eines militärischen Trainingsplans in Ihr Trainingsprogramm ist ein garantierter Weg, um ein hohes Fitnessniveau zu erreichen.
Workouts im Militärstil sind vielseitig und funktionell. Neben reiner Kraft entwickeln sie Schnelligkeit, Beweglichkeit, Gleichgewicht, Koordination, Ausdauer, körperliche und geistige Belastbarkeit und mehr. All dies führt nicht nur zu einem hohen Maß an körperlicher Leistungsfähigkeit und Gesundheit, sondern auch zu einer besseren Lebensqualität auf der ganzen Linie.
Haben Sie beim Militär oder in einem ähnlichen öffentlichen Verteidigungsberuf gedient? Was bewundern Sie am meisten an ihrem Trainingsprogramm und Lebensstil? Teilen Sie Ihre Gedanken in den Kommentaren mit und denken Sie daran, mir in den sozialen Medien zu folgen, um weitere wertvolle Fitnessinhalte zu erhalten.
FAQs
Wie sollte ein Soldat trainieren? ›
- Bankdrücken. Das gute alte Bankdrücken ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Übungen die jeder im Bereich Fitness kennt, aber warum wird sie immer wieder empfohlen? ...
- Liegestütz. ...
- Klimmzüge. ...
- Kreuzheben/Deadlifts. ...
- Kniebeuge. ...
- Dips. ...
- Schulterdrücken/Militarypress.
Klassische Kniebeugen sind eine der wichtigsten Übungen beim Muskelaufbau. Sie trainieren vor allem Oberschenkel, Gesäß, Waden und Schultern. Der Bewegungsablauf kann ohne Gewicht ausgeführt werden, effizienter wird er aber, wenn er mit dem Hanteltraining kombiniert wird.
Wie viele Liegestütze muss man in der Bundeswehr können? ›Min. Anforderung für 1 Pkt. | Min. Anforderung für 2 Pkt. | |
---|---|---|
Sit-Ups, 40 Sek. | 17 Stück | 25 Stück |
Standweitsprung | 1,57 m | 2,05 m |
Liegestütz, 40 Sek. | 13 Stück | 16 Stück |
Ergometertest (Mannschaften, Unteroffiziere, Feldwebel) | 2,4 PWC | --- |
Mindestens 13 Liegestütze werden in 40 Sekunden bei dem Sporttest verlangt. Eine Laufzeit von 13 Minuten sollte den weiblichen Offizier Anwärtern eine Laufstrecke von 1476 Meter und den Männern eine Laufstrecke von 1901 Meter bescheren.
Was sind die 5 Grundübungen? ›Welche Grundübungen gibt es? Als Grundübungen für den Muskelbau bezeichnet man Kniebeugen, Kreuzheben, Bankdrücken, Schulterdrücken und Klimmzüge. All diese Übungen verfolgen Bewegungsabläufe, die Ihr eigentlich schon von klein auf erlernt habt und noch immer beherrschen solltet.
Bei welcher Übung trainiert man die meisten Muskeln? ›Die Kniebeuge wird oft auch die „Königin der Grundübungen“ genannt, da bei der Ausführung eine große Anzahl von Muskelgruppen beteiligt ist und dadurch der muskelaufbauende Effekt sehr hoch ist.
Welche Übungen sollte man jeden Tag machen? ›- Kniebeugen / Squats. Kniebeuge, auch als Squats bekannt, sind die Königsdisziplin im Krafttraining und fordern Oberschenkel und Gesäß wie keine andere Übung heraus. ...
- Ausfallschritte / Lunge. ...
- Standwaage / Balance. ...
- Unterarmstütz/ Plank. ...
- Superman. ...
- Yoga-Push-up.
1.000 Meter Schwimmen in maximal 24 Minuten. mindestens 60 Sekunden Zeittauchen. 30 Meter Streckentauchen. Mindestens acht Klimmzüge im Ristgriff.
Was passiert bei 100 Liegestützen pro Tag? ›Du baust Muskeln auf – Wenn du täglich 100 Liegestütze machst, wirst du natürlich ordentlich an Kraft gewinnen, Deine Arm-, Schulter- und Brustmuskeln werden größer und du wirst stärker. Allerdings würden dafür auch 30 Liegestütze pro Tag reichen.
Wie viele Klimmzüge Militär? ›Nicht ohne Grund reichen 5 saubere Klimmzüge, um (als Mann) an der Deutschen Sporthochschule oder beim Kommando Spezialkräfte (KSK) der Bundeswehr aufgenommen zu werden.
Wie viel kg drücke ich bei Liegestützen? ›
Bei einem sauberen Liegestütz drückt Ihr ca. 65 Prozent Eures Körpergewichts nach oben, während der gesamte Körper stark unter Spannung steht, um die Position zu halten. Ihr könnt Liegestütze überall ausführen.
Wie viele Liegestütze am Tag Rekord? ›Der Weltrekord liegt bei 46.001 Liegestütze – an einem Tag.
Was war der Rekord in Liegestütze? ›Hobbysportler Eine Stunde lang fast jede Sekunde eine Liegestütze: Australier stellt neuen Weltrekord auf. 16.04.2023, 09:12 2 Min. Ganze 3206 Liegestütze hat der Australier Lucas Helmke in einer Stunde absolviert – und damit einen neuen Weltrekord aufgestellt.
Wie viel Gewicht muss ein Soldat tragen? ›Bundeswehr. Der Soldat trägt beim Marsch zu Fuß in der Regel einen Feldanzug gemäß der Anzugordnung für die Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr A1-2630/0-9804. Weiterhin trägt er Gepäck von mindestens 15 kg Gewicht mit sich. Die Zeit von zehn Minuten pro km ist im Schnitt nicht zu überschreiten.
Wie schwer darf ein Soldat sein? ›1 Für eine ausreichende Wehrdienstfähigkeit ist ein Mindestgewicht von 50 kg erforderlich.
Was macht einen guten Soldat aus? ›Gutes Führen – Aufrichtigkeit, Fürsorge, Loyalität, Kameradschaft und Tapferkeit sind Eigenschaften, die eine gute Führungskraft bei der Bundeswehr ausmachen.
Welche Eigenschaften braucht ein Soldat? ›Flexibilität, Ausdauer, Sportlichkeit, Teamfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein – das sind die wichtigsten Eigenschaften, die man für eine Karriere bei der Bundeswehr mitbringen sollte.
Wo darf ich als Soldat nicht hinreisen? ›Afghanistan (Islamische Republik Afghanistan) 2. Algerien (Demokratische Volksrepublik Algerien) 3. Armenien (Republik Armenien) 4. Aserbaidschan (Republik Aserbaidschan) 5.
Welchen BMI braucht man bei der Bundeswehr? ›Einstufung | BMI-Wert |
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I (tauglich) | 19 bis 24,4 |
II (tauglich) | 24,5 bis 27,4 |
III (tauglich) | 27,5 bis 29,9 |
Kampfstiefel oder Kampfschuhe sind Lederschuhe, die Soldaten im Gefecht tragen. Die Bezeichnung „Kampfstiefel“ ist in der Bundeswehr und der Schweizer Armee üblich geworden. Dieser Schuhtyp wird sowohl zu Kampfanzügen als auch zu Militärparaden und militärischen Aufzügen in den Armeen der Welt verwendet.
Was darf man als Soldat nicht? ›
Der Soldat darf insbesondere nicht als Werber für eine politische Gruppe wirken, indem er Ansprachen hält, Schriften verteilt oder als Vertreter einer politischen Organisation arbeitet. Die gegenseitige Achtung darf nicht gefährdet werden. (3) Der Soldat darf bei politischen Veranstaltungen keine Uniform tragen.
Wie alt darf ein Soldat sein? ›Die Altersgrenzen der Bundeswehr. Die Altersgrenze bei der Bundeswehr für eine militärische Laufbahn lag grundsätzlich bei mindestens 17 Jahren und höchsten 29 Jahren. Mit Neufassung der „Soldatenlaufbahnverordnung (SLV) vom 28. Mai 2021 (BGBl.
Wie viele Klimmzüge muss man bei der Bundeswehr machen? ›10 Klimmzüge sind hierbei optimal, jedoch keine Voraussetzung für das Bestehen des Tests. Im Medizinballbereich des Zirkeltrainings helfen Ihnen eingeübte, saubere Sit-ups.
Wie heißt der beste Soldat der Welt? ›Audie Leon Murphy (* 20. Juni 1925 in der Nähe von Kingston, Texas; † 28. Mai 1971 bei einem Flugzeugabsturz in den Bergen von Virginia) war der höchstdekorierte US-Soldat des Zweiten Weltkriegs.
Wie groß muss man für die KSK sein? ›Das Körperliche ist gar nicht so das Problem. Wir haben auch Bewerber um 1,65 Meter Größe, nicht unbedingt muskulös, aber mit eisernem Durchhaltewillen.
Wie spricht man einen Soldaten an? ›Beamte der Bundeswehr sind von Soldaten mit „Herr“ bzw. „Frau“ und der Amtsbezeichnung anzusprechen. Für Angestellte der Bundeswehr richtet sich die Anrede „nach den gesellschaftlichen Gepflogenheiten“. Durch zivile Personen erfolgt die Anrede von Soldaten und Beamten grundsätzlich mit deren bürgerlichen Namen.
Welche Vorteile hat man als Soldat? ›Vorteile für Soldaten im Alltag
Durch den Beamtenstatus haben Berufssoldaten und Soldaten auf Zeit zum Beispiel den Vorteil, dass sie von ihrem Gehalt nur wenige Abgaben haben. Beispielsweise entfallen Sozialversicherungsbeiträge. Lediglich die Pflegeversicherung und Steuern werden eingezogen.
Die Gehaltsspanne als Soldat/in liegt zwischen 30.500 € und 45.200 €. Städte, in denen es viele offene Stellen für Soldat/in gibt, sind Berlin, München, Hamburg. Insgesamt 291 offene Positionen für den Job als Soldat/in gibt es aktuell im Angebot auf StepStone.
Was ist der Unterschied zwischen einem Soldat und einem Krieger? ›„Krieger“ ist einerseits eine veraltete Bezeichnung für Soldaten und Söldner, andererseits eine Bezeichnung für Kämpfer in Stammesgesellschaften, die sich zu einzelnen Kriegszügen sammeln und meistens keinen Sold, sondern einen Beuteanteil erhalten.